Umbau Villa, Dorfstrasse 58, Matt
2024

Die Villa an der Dorfstrasse in Matt ist ein um 1900 erbauter Wohnsitz für das damalige Fabrikantenehepaar Spälty. Das herrschaftliche Gebäude wurde kurz nach dem zweiten Weltkrieg (Arvenstübli, Wintergarten) und in den 1960-Jahren (Fassade) bereits zweimal umgebaut. 
Die Villa verfügt über einen ausserordentlich hochwertigen inneren Bestand an Oberflächen und vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck. Für Sernftaler Verhältnisse untypisch ist zudem die grosszügige Raumhöhe.
Neben der sorgfältigen Sanierung der Hauptgeschosse mit neuen Bädern und Küche und einer differenzierten neuen Farbgebung wurde das Schwergewicht auf den Ausbau des Dachgeschosses gelegt. Der Dachraum wurde als hölzernes Gegenstück zum Arvenstübli behandelt, allerdings komplett in Lärche ausgeschlagen. Die verspiegelten Innenseiten der neuen Lukarnen holen den Garten und die vielfältige Umgebung in den Dachraum.

Bauherr: Privat

Fotos: Martin Stollenwerk, Zürich

Erdgeschoss Obergeschoss Dachgeschoss Querschnitt
Erdgeschoss
Obergeschoss
Dachgeschoss
Querschnitt

Umbau Villa, Dorfstrasse 58, Matt
2024

Die Villa an der Dorfstrasse in Matt ist ein um 1900 erbauter Wohnsitz für das damalige Fabrikantenehepaar Spälty. Das herrschaftliche Gebäude wurde kurz nach dem zweiten Weltkrieg (Arvenstübli, Wintergarten) und in den 1960-Jahren (Fassade) bereits zweimal umgebaut. 
Die Villa verfügt über einen ausserordentlich hochwertigen inneren Bestand an Oberflächen und vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck. Für Sernftaler Verhältnisse untypisch ist zudem die grosszügige Raumhöhe.
Neben der sorgfältigen Sanierung der Hauptgeschosse mit neuen Bädern und Küche und einer differenzierten neuen Farbgebung wurde das Schwergewicht auf den Ausbau des Dachgeschosses gelegt. Der Dachraum wurde als hölzernes Gegenstück zum Arvenstübli behandelt, allerdings komplett in Lärche ausgeschlagen. Die verspiegelten Innenseiten der neuen Lukarnen holen den Garten und die vielfältige Umgebung in den Dachraum.

Bauherr: Privat

Fotos: Martin Stollenwerk, Zürich